Leitfaden wissenschaftliches Arbeiten in der Religions­wissenschaft

Wissenschaftliche Vorträge und Referate

Neben der Textform spielt auch der mündliche Vortrag eine wichtige Rolle für die Darstellung wissenschaftlicher Inhalte. Dies gilt für den innerwissenschaftlichen Betrieb ebenso wie für das Studium oder die Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte an eine breitere Öffentlichkeit.

Referate sind eine häufige Form der Studienleistung. Damit ein Referat auch seine Funktion erfüllt, sind einige Punkte zu beachten. Dabei kann sich die genaue Ausgestaltung des Referats auch je nach Veranstaltung und Konzeption unterscheiden. Sprechen Sie deshalb frühzeitig mit den Dozierenden das Thema und seine Abgrenzung, die Literaturgrundlage, die Referatslänge und den Medieneinsatz ab.

Referatstypen

Referate können unterschiedliche Zwecke erfüllen und unterschiedliche Formen annehmen. Grundsätzlich lassen sich die folgenden Typen unterscheiden.

Das Ziel eines Textreferates ist die Vorstellung eines Textes, der entweder von allen Kommiliton:innen gelesen wurde oder als Ergänzung zum Seminar dient. Wichtig ist es, den Text so vorzustellen, dass ihn nach Möglichkeit jede:r versteht. Die Gliederung eines Textreferates folgt im Prinzip den allgemeinen Regeln zum Aufbau (siehe den Abschnitt Aufbau des Referats). Der Hauptteil eines Textreferates unterscheidet sich jedoch von dem eines Themenreferates:

Zunächst sollte der:die Autor:in des Textes kurz vorgestellt werden. Dabei ist es wichtig, die Relevanz der biographischen Daten für das Referat zu beachten. Sinnvoll sind in jedem Fall die Nennung von Lebensdaten, eine historische Einbettung sowie eine Einordnung der wissenschaftlichen Sozialisation, d. h. Ausbildung von Autor:in. Im Zweifelsfall ist auch hier eine Absprache mit den Dozierenden zu empfehlen.

Falls der Text einen Ausschnitt aus einem größeren Werk darstellt, sollte anschließend kurz das Werk vorgestellt werden. Falls nötig, müssen vor der eigentlichen Textvorstellung auch noch Begriffe erläutert werden, die im Kontext des Textes wichtig sind.

Erst dann folgt die Vorstellung der zentralen Inhalte des Textes. Hierbei ist es besonders wichtig, keine Nacherzählung zu betreiben: Das Referat vermittelt die zentralen und für den Seminarinhalt relevanten Inhalte des Textes und stellt eine Eigenleistung der Referierenden dar, die über die Wiedergabe des Textes hinausgeht. Wählen Sie daher die Ihrer Meinung nach wichtigen Inhalte aus und stellen Sie diese in einer selbst gewählten Abfolge dar. Die verständliche Darstellung von Argumenten und kausalen Verknüpfungen ist dabei wichtiger als die Befolgung der im Text angelegten Gliederung.

Ein Themenreferat gibt einen kurzen Einstieg in ein bestimmtes Thema bzw. einen „Impuls“ für die Seminarsitzung. Grundlage eines Themenreferats sind in der Regel mehrere Texte, da nicht nur die Position einer Person wiedergegeben, sondern ein Thema umfassender dargestellt werden soll. Die Vorbereitung eines Themenreferats sollte daher auch eigene Recherchen zum Thema umfassen. Hier ist es besonders wichtig, mit den Dozierenden abzusprechen, was sie sich von diesem Referat erwarten.

Eine Stundenvorbereitung oder Sitzungsgestaltung meint die Begleitung einer ganzen Seminarsitzung, in der dann im Regelfall nicht nur referiert wird, sondern auch eine Einbindung der Seminarteilnehmenden erfolgt. Ein Einstieg zum Sitzungsbeginn in Referatsform bietet sich an, dabei kann auf alle Formen von Referaten zurückgegriffen werden. Bei dieser Wahl sollte auf keinen Fall die Absprache mit den Dozierenden vergessen werden.

Darüber hinaus sollte überlegt werden, in welcher Form die Seminarteilnehmenden miteinbezogen werden. Denkbar sind folgende, aber auch noch eine Vielzahl von anderen Möglichkeiten:

Aufbau des Referats

Je nach Rolle des Referats in der Seminarkonzeption können Referate unterschiedlich aufgebaut sein. Das Referat sollte sich entsprechend an den Vorgaben orientieren. Einige Punkte sind jedoch grundsätzlich zu beachten.

Ein Referat hat prinzipiell den gleichen wissenschaftlichen Anspruch wie andere Arbeiten auch. Daher sind auch bei einem Referat einige Standards zu halten:

Daneben hat ein Referat jedoch einen eher einführenden Charakter, der einige Unterschiede zur schriftlichen Studienarbeit begründet. Daher kann auf eine ausführliche Darstellung des Forschungsstandes in der Regel verzichtet werden. Zentraler ist die verständliche Vermittlung der Kerninhalte. Dabei kann sich das Referat an der folgenden Grobgliederung orientieren – von der im konkreten Fall, je nach Referatsart, natürlich abgewichen werden kann.

  1. Einleitung

    • Einstieg: Ihre Gelegenheit, das Interesse bei Ihren Zuhörenden zu wecken. Beginnen Sie dafür mit einem passenden Beispiel, mit einer Frage an den Kurs, mit einer Anknüpfung an das bisher im Seminar Gesagte oder an allgemeine relevante Debatten oder etwas Material - solange es sinnvoll in die Referatsthematik einleitet, sind Sie hier ziemlich frei.

    • Vorstellung des Referatsthemas: Nennen Sie nicht nur Ihr Thema, sondern auch Ihr Vorhaben. Soll wirklich nur der Text vorgestellt werden? Oder beantworten Sie damit auch allgemeinere wissenschaftliche oder das Seminar weiterführende Fragen? Was ist der Mehrwert Ihres Referates?

    • Vorstellung des Aufbaus Ihres Referats: Entlassen Sie Ihren Zuhörenden nicht in die Orientierungslosigkeit. Erläutern und ggf. begründen Sie die nun folgenden Schritte. So können die Zuhörenden auch besser wieder einsteigen, wenn sie zwischendurch kurz abgelenkt werden sollten. Diese Gliederung sollte sich deshalb auch in irgendeiner Form schriftlich wiederfinden, z. B. auf dem Handout oder in der Präsentation. Aber auch verbal können Sie im Laufe des Referats immer wieder „Wegweiser“ setzen („nachdem ich gezeigt habe, dass … komme ich zum 3. Punkt“).

  2. Hauptteil

    • Ggf. Vorstellung der Autor:innen. Hier ist es selten sinnvoll, ein ganzes Kurzreferat zu den Biografien der Autor:innen zu halten. Vielmehr sollte sich auch dieser Teil daran orientieren, was für das Referatsthema insgesamt relevant ist: Das sind am ehesten die fachliche Sozialisation oder der akademische Werdegang, fachlichen Positionen und Brüche oder berühmte Lehrende. Lebensdaten sind spannend, sofern sie den Zusammenhang zu einer bestimmten Epoche des wissenschaftlichen Diskurses herstellen und inhaltliche Positionen besser einzubetten vermögen. Sprechen Sie dies u. U. noch einmal gezielt mit den Betreuenden Ihres Referates ab.

    • Zentrale Inhalte des Referates/​des referierten Textes: Geben Sie in keinem Fall komplette und unselektierte Inhalte wieder. Überlegen Sie - wie bei der Abfassung einer Hausarbeit – was für die Fragestellung und Zielsetzung des Referates wirklich wichtig ist. Wie sind die Zusammenhänge und der Argumentationsaufbau des Textes?

    • Bei manchen (schlechten) Referaten wird ziemlich schnell allen Beteiligten klar, dass die Referierenden die vorzutragenden Inhalte selbst nicht in der Tiefe nachvollzogen haben. Aneinanderreihungen von Inhalts-Schnipseln („und dann sagt Weber … und dann … und dann sagt er noch …“) zeigen, dass die Argumentation nicht verstanden wurde und deshalb auch nicht anschaulich wiedergegeben werden kann. Dieser Kardinalfehler lässt sich leicht vermeiden, indem man sich frühzeitig erstmals mit den zu referierenden Inhalten auseinandersetzt und dann ggf. die Sprechstunde der Dozierenden nutzt, um sich über die Inhalte des Referates zu verständigen. Genau dafür sind Sprechstunden da, und dieses Vorgehen ist für alle Beteiligten deutlich sinnvoller, als sich durch ein unzureichendes Referat zu quälen.

    • Um einen komplizierten Text zu verstehen, benötigen Sie an manchen Stellen sicherlich zusätzliche Informationen. Überlegen Sie in einem zweiten Schritt, welche Erläuterungen das Referat selbst dann noch benötigt. Wichtig: Stellen Sie nicht all das vor, was Sie gelesen haben, sondern nur das, was Sie zur Vermittlung der Inhalte benötigen.

    • Geben Sie sich Mühe, komplexe Sachverhalte nachvollziehbar zu machen. Erklären Sie sie in Ihren eigenen Worten oder überlegen Sie sich gezielt Beispiele, die den Gegenstand veranschaulichen.

      Manchmal kann die knappe Wiedergabe von wörtlichen Zitaten Sinn machen. Für die Zuhörenden sind diese einfacher nachzuvollziehen, wenn sie ihnen schriftlich (auf dem Handout oder in der Präsentation) vorgelegt werden. Bauen Sie die Zitate nur mündlich ein, sollten Sie sie kennzeichnen: Mit einem „ich zitiere“ vor Beginn des Zitates und einem „Zitat Ende“ danach.

  3. Fazit und Ende

    • Kritik am Text: Kritik am Text ist nie schlecht, solange sie begründet daherkommt. Machen Sie zum einen deutlich, woher die Kritik kommt – ist es Ihre eigene oder die Kritik anderer Autor:innen? – und ordnen Sie ein, woran sich die Kritik festmacht, z. B. an den Prämissen des Textes, an seinen Schlussfolgerungen oder seiner methodischen Umsetzung.

    • Rückbindung an den Seminarzusammenhang: Sofern der Kontext nicht ganz offensichtlich ist oder das Referat von den Dozierenden schon eingebettet wurde, kann es sinnvoll sein, wenn Sie zum Abschluss noch einmal die Zusammenhänge zum Seminar herausstellen: Was war die besondere Relevanz des Gehörten? Inwiefern sind offene Fragen nun beantwortet oder im Gegenteil weitere Diskussionspunkte aufgeworfen?

    • Wiederholen Sie nicht einfach schon gesagtes, sondern fassen Sie Ihre Inhalte sinnvoll zusammen, indem Sie sie an die These oder Fragestellung des Referates zurückbinden und den Bezug zu Ihrer Zielsetzung wieder herstellen. Die Zuhörenden sollen merken, dass sie jetzt weiter sind als vorher, und den Dozierenden sollte deutlich werden, dass Sie ihr Vorhaben eingelöst haben. Kündigen Sie das Fazit ruhig noch einmal explizit an, das bündelt noch einmal die Aufmerksamkeit.

    • Geben Sie Raum für Fragen. Ihre Literaturgrundlage sollte sowieso auf dem Handout vermerkt sein; aber auch Tipps für weiterführende Informationen können hier ihren Platz finden.

      Klären Sie außerdem vorher ab, ob ein Diskussionseinstieg im Anschluss an das Referat gewünscht ist. Falls ja, sollten Sie diesen gut vorbereiten, damit auch tatsächlich eine Diskussion in Gange kommt – etwa mit einer provokanten Einstiegsthese, der Verteilung von Rollen an die Zuhörenden oder einem strittigen Beispiel, das diskutiert werden soll. Auch dies können Sie ggf. mit den Dozierenden vorher absprechen.

Handout

Zu einem Referat sollte immer ein Handout vorgelegt werden. Es enthält in komprimierter Form die Inhalte des Referats und dient damit als Leitfaden für den Vortrag sowie im Nachhinein als Gedächtnisstütze. Dazu sollte es wie folgt gestaltet sein:

Präsentation und Medien

Präsentation

Die Grundschwierigkeit eines Referats besteht in der Vermittlung von Inhalten, die der:dem Referierenden gut bekannt sind, an ein Publikum ohne entsprechende Kenntnis. Verschiedene Mittel können eingesetzt werden, um die Kluft zwischen Vortragenden und Zuhörenden zu schließen:

Vor der Ausarbeitung des Referats sind unbedingt die Rahmenbedingungen abzusprechen: Wie viel Zeit steht für das Referat zur Verfügung, ist eine anschließende Diskussion eingeplant, auf welche technischen Hilfsmittel kann ggf. zurückgegriffen werden?

Für ein Referat sollten Sie sich an folgenden Richtlinien orientieren:

  1. Die veranschlagte Zeit sollte auf keinen Fall überschritten werden. Da sich die Länge des Vortrags nur schwer abschätzen lässt, sollte das Referat zuvor mindestens einmal durchgesprochen und währenddessen die Dauer gemessen werden. Nichts macht Zuhörende unaufmerksamer als ein Referat, das die Sitzungszeit überschreitet. Nichts wird konfuser als ein Referat, das im Vortrag spontan zusammengekürzt werden muss.

  2. Der Vortrag selbst sollte gut gegliedert werden: Am Anfang sollte eine kurze Übersicht über das Thema und den Aufbau des Referats gegeben werden. Zentrale Punkte im Vortrag sollten entsprechend herausgehoben werden. Das Referat kann am Schluss mit einer Zusammenfassung der Kernthesen abgerundet werden. Bei einem Textreferat muss die Gliederung des Referats nicht mit der des referierten Textes übereinstimmen.

  3. Der Vortrag sollte möglichst frei, aber sicher gehalten werden. Je nach persönlichen Erfahrungen und Vorlieben kann das verschieden realisiert werden. Ein freier Vortrag, der sich nur an Stichpunkten orientiert, ist ebenso denkbar wie ein ausformulierter Text. Ein freier Vortrag setzt jedoch einige Übung voraus, um nicht unsicher zu werden. Beim Vortragen eines ausformulierten Manuskripts ist dagegen darauf zu achten, den Text nicht monoton vorzulesen, sondern den Kontakt zum Publikum zu halten. Ein guter Mittelweg ist oft ein ausformulierter Text mit hervorgehobenen Schlagworten.

  4. Auch über die einleitenden und ausleitenden Worte sollten Sie sich vor Beginn des Referates Gedanken machen. Dies geht oft in der Vorbereitung unter, weil man sich auf die vermeintlich wichtigeren Inhalte konzentriert; aber Sie sind es, die die Erwartungen der Zuhörenden ausrichten und nachher noch einmal die Erkenntnisse sowie die Bedeutung des Referates herausstellen.

  5. Die Sprache eines Referats unterscheidet sich von der einer schriftlichen Arbeit. Die Sätze sollte kurz und verständlich sein, Fremdwörter sollten vermieden oder aber kurz erklärt werden. Kurze Einschübe auf der Sprecherebene können die Aufmerksamkeit der Zuhörenden lenken, z. B. „Ich komme nun zum zweiten Teil des Vortrags“ oder „Abschließend möchte ich die zentralen Punkte noch einmal zusammenfassen“.

Ein Großteil der Optimierung des eigenen Referatsstiles geschieht durch wiederholtes Referieren. Darüber hinaus sollte Sie aber das Feedback von Kommiliton:innen oder Dozierenden weiterbringen. Holen Sie deshalb zeitnah eine Rückmeldung zu Ihrem Referat ein, solange die Eindrücke noch frisch sind. Machen Sie dies proaktiv – nicht jede:r Dozierende bedenkt neben der eigenen Vor- und Nachbereitung der Sitzung immer noch ein institutionalisiertes Feedback an alle Referierenden.

Sie sind nervös? Das ist normal. Dagegen hilft in der Regel, wirklich gut vorbereitet zu sein – und darüber hinaus die Routine, die sich dann im Laufe des Studiums einstellt. Wenn Sie das Gefühl haben, dass es damit bei Ihnen nicht getan ist, können Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen – eigentlich jede Universität bietet sowohl eine Werkstatt, in der wissenschaftliches Arbeiten wie Referieren geübt werden kann als auch eine Beratungsstelle etwa für Fälle von Prüfungsangst. Nehmen Sie dies in Anspruch, wenn Sie denken, dass es Ihnen helfen könnte. Näheres siehe http://www.sz.rub.de/ sowie http://www.ruhr-uni-bochum.de/zsb/psych-beratung/psych-beratung.htm.

Medien

Es sollte immer überlegt werden, welche Form von Medien sinnvoll und welche im jeweiligen Raum umsetzbar ist. Für die Zuhörenden ist ein anschauliches Referat angenehmer als eines, in dem nur der Inhalt hinuntergerattert wird.

Zur Unterstützung des Referates stehen einige Medien zur Verfügung, die alle ihre Vor- und Nachtteile haben:

Ein Handout ist das mindeste, was als mediale Unterstützung eingesetzt werden sollte. Es vereinfacht es den Zuhörenden, dem Referat zu folgen, und kann später sehr gut als Erinnerungsstütze gebraucht werden. Näheres siehe im Abschnitt Handout.

Eine Tafel bzw. ein Whiteboard eignet sich vor allem für prozessuelle Mitarbeit und für den Fall, dass während des Referates noch bestimmte Punkte entwickelt werden sollen. Der Nachteil ist, dass es in der Regel nicht erhalten bleibt und kaum vorbereitet werden kann. Man kann sich damit behelfen, dass Tafelbild zu fotografieren und den Seminarteilnehmenden zugänglich zu machen.

Zusätzliche Anmerkungen während des Referates sind möglich und auch eine Vervielfältigung kann bei Overhead-Folien sehr einfach vorgenommen werden. Hier kann es allerdings sehr schnell mal vorkommen, dass die Folien durcheinander geraten und man sich dann selbst aus dem Referatsfluss bringt. Auch sind die notwendigen Geräte längst nicht mehr in allen Universitätsräumen vorhanden.

Eine gute Bildschirmpräsentation hat den Effekt, dass der:die Referierende im Regelfall freier spricht. Auch ein Rückgriff auf Medien wie Ton, Bilder, Videos und Verlinkungen ist ohne Probleme möglich. Wenn nötig, kann eine Bearbeitung sehr schnell vorgenommen werden.

Eine schlechte Bildschirmpräsentation kann allerdings auch einen negativen Einfluss auf die Qualität des Vortrages haben, was bei einer Überladung der Folien schnell der Fall ist. Zudem kann es zu technischen Problemen kommen, weswegen ein Plan B ohne Computer und Beamer zur eigenen Sicherheit immer vorhanden sein sollte.

Näheres siehe im Abschnitt Präsentation von Vorträgen.

Generell gilt, dass die verschiedenen Arten von Medien auch jederzeit miteinander kombiniert werden können.

Vor dem Referat

  1. Was erwartet der:die Dozierende von meinem Referat?
  2. Welche Medien stehen mir im Seminarraum zur Verfügung?
  3. Welche mediale Unterstützung ist für meinen Vortrag am sinnvollsten?
  4. Wenn es Mitreferierende gibt, wie teile ich dann das Referat am besten ein?
  5. Wie viel Zeit habe ich für mein Referat?
  6. Bin ich gut vorbereitet?
  7. Habe ich geübt (mit jemand anderem oder vor dem Spiegel)?

Beim Referat

  1. Rede ich so, dass mich alle verstehen (sowohl akustisch als auch inhaltlich)?
  2. Halte ich (Blick-)Kontakt mit allen Zuhörenden?
  3. Erkläre ich komplexe Sachverhalte so, dass mir alle folgen können (mit Beispielen oder Vergleichen)?

Nach dem Referat

  1. Habe ich mir Feedback von Dozierenden abgeholt?
  2. Was kann ich beim nächsten Mal besser machen?